geborgenheit ist trumpf

Eine Tür muss so viel können!

Alte Häuser, alte Ansichten, alte Türen - oft romantisch verspielt, knarzend schön.

Doch Türen und Tore müssen mittlerweile viel mehr können, nicht nur solche z.B. in Läden, Kindergärten, Schulen oder Krankenhäusern: Sie sollen dem dahinter Sicherheit und Geborgenheit vermitteln, sie sollen in Gefahrsituationen Schutz versprechen.

Dafür gibt es heutzutage allerlei (sinnvolle) Normen und DIN-Werte - derart viele, dass nur der Fachmann sich auskennt.

Das betrifft den Bau im Bestand, aber auch Neubauten.

Wenn es also um Ihre Sicherheit, um Materialien, um Feuer-, Wasser- oder Einbruchssituationen geht, um Panikverhalten,

um das Schließen und das Öffnen, das der eine darf, der andere aber nicht: Dann ist es in diesem Zusammenhang tatsächlich wichtig, dass Sie sich Rat holen.

Denn das Feld der Tür- und Fenstersicherheit ist so riesig, dass Sie jemanden fragen sollten, der sich damit auskennt.

Nachrüsten

ist fast immer möglich

Sie haben ältere Türen und Fenster? Meist kein Problem - Sie können sie nachrüsten und ertüchtigen, vor allem gegen Einbruch.

Oder zum Schutz kleiner Kinder - lassen Sie eine Kindersicherung installieren. Es gibt Türsicherungen mit Zahlentastatur,

solche mit biometrischem Fingerabdruck, Videodisplay, andere mit elektronischem Türknauf (für Transponder), zusätzlichen Riegeln

und, und, und...

Schutzbeschläge und ein zusätzlicher Türschutz namens "Spaltsperre",

die sich nur so weit öffnet, wie der Riegel es zulässt: Damit Sie sich sicher fühlen, wenn es darauf an-, aber niemand reinkommt, der es nicht soll.