Damit begann einst Meusel & Beck: mit Schlüsseln. Sicherheit stand schon immer im Blick, Schlüssel wollten die Kunden immer schon haben.

Aus guten Gründen.

Wenn es doch immer so einfach wäre! Der Dichter Fjedor Dostojewski schwärmte einst sinngemäß: "Wie glücklich muss der sein, der nichts zu verschließen hat". Doch Sicherheit ist nicht immer selbstverständlich. Folglich haben Menschen  allerlei zu verschließen: Schachteln, Türen, Häuser, manche sogar ihr Herz.

Doch so weit wollen wir von Meusel & Beck nicht gehen. Was man abschließen kann, kann man auch wieder aufschließen. Vertrauen Sie uns. 

die Individualität ausspielen!

Den Finger hat man immer dabei

Einst ein technologischer Sprung, heute Alltag: Jeder menschliche Körper ist völlig einzigartig, unser Hände, Finger, Augen, unsere Venen. Biometrische Schließsysteme nutzen diese Einzigartigkeit - je nach System "checkt" das Gerät, wer gerade seine Fingerabdrücke, seine Handfläche, seine Iris an bzw. vor das Lesegerät hält...

Wir von Meusel & Beck konzentrieren unser Angebot vor allem auf Finger-Print-Systeme. Nur, wessen Fingerabdruck zuvor im System "abgelegt" wurde, erhält Zutritt. Der Einlass steckt also im Erkennungsystem selbst - Sie benötigen keinen zusätzlichen Schlüssel mehr.

Die Leseoberfläche des Erkennungsgerätes ist so gestaltet, dass der Abdruck eines vorherigen Nutzers nicht übernommen, also missbraucht werden kann.

Handauflegen war noch nie so sicher und effektiv.

Wer´s klassisch mag

Eine Frage des Preises?

Keine Elektronik, keine Batterien, einfach "nur" in die Hand nehmen: Stabile, langlebige Schlüssel haben immer Hochkonjunktur - zumal sie auch in komplexe Schließanlagen integriert werden können.

Diese Schlüssel sind ihren Preis wert, denn Sie, als Nutzer, zahlen für keinerlei Elektronik.

Fragen Sie uns gerne, wenn es um es um Ihr Zimmer, Ihr Häuschen, Ihr Haus, um eine ganze Wohnanlage oder Firma geht: Wir besprechen mit Ihnen umfangreiche Schließpläne und Zutrittsmöglichkeiten, sowie im Fall der Fälle, auch mal einen Schlüsselverlust. Und denkbar: Schlösser mit einer "Gefahrenfunktion", die Ihnen ermöglicht, denselben Zylinder von innen und außen aufzuschließen.

Fühlen Sie sich mit uns so sicher, wie Ihnen ein schöner, klassischer Schlüssel in den Fingern vermitteln kann: Vertrauen.

Pfleglich behandelt, sind mechanische Schlüssel eher unverwüstlich. Sie halten mindestens zehn, fünfzehn Jahre -, und bis auf ein bisschen Öl ohne Folgekosten.

Wer sich sicherer fühlt, wenn er keinen Knopf drücken muss und kein digitales "Piep" hört - der greift zur soliden Mechanik eines Zacken- oder Wendeschlüssels und hat ohne zeitliche Einschränkungen 24 Stunden Zutritt.

Man schließt schließlich, was man hat.

flexibilität ist trumpf

Immer schneller ist alles anders

Als die Elektronik in die Welt der Schlüssel einzog, verlor der rasche Wandel der Moderne seinen Schrecken. Umstrukturierungen, der Wechsel innerhalb von Gebäuden, das nur zeitweise Anmieten von Räumen, ständig neues Personal -, die Elektronik entlastet vom mechanischen Aufwand!

Schlüssel können rasch umprogrammiert, verlorene Schlüssel gesperrt, Schließberechtigungen geändert werden. Mechanik und Elektronik ergänzen sich -, erstere schützt vor allem präventiv, letztere dient eher der Zutrittskontrolle, dem Melden und der automatischen Dokumentation.

Dass die elektronische Welt des Stroms bedarf, ist klar - doch die Flexibilität der Anwendungen ist kaum überschaubar. Stellen Sie mit uns fest, was möglich ist. Elektronische Schlüssel sind nicht kopier-, Schließpläne jeden Tag änderbar. Daher, wo die Sicherheit überwiegt, kommt Freude auf.

Elektronische Schlüssel

sind klein, schnell zu ersetzen -, und sie machen Ihre Schließpläne flexibel.

mehrere optionen, immer...

... und als System immer beliebter!

Wo der eine hinein darf, darf´s der andere noch lange nicht.

Ein- und Ausgänge haben - gerade im Gewerbe oder in öffentlichen Gebäuden - spannende Hierarchien; Menschen zuweilen auch.

Wer sich für Mechatronik entscheidet, kann mit einem solchen Mischsystem festlegen, wer einen Schlüssel nur mechanisch nutzen darf und wer, mit dessen zusätzlicher elektronischer Codierung, weitere wichtige Zugänge erhält.

Mechatronische Schlüssel-Komponenten bieten entsprechend zwei Optionen: robuste Mechanik plus die komfortable Zusatzhierarchie dank Identifikationstechnologie. Letztere

kann mit Codes programmiert werden - z.B. auf Chipkarten,

in Zahlenschlössern, in den beliebten Funk-Transpondern,

im Profilzylinder (mit oder ohne Knauf) sowie gar biometrisch

über körperliche Erkennungsmerkmale.

Es liegt ganz in Ihrem Ermessen, wer elektronisch-legitimiert wann wo wie lange ins Gebäude darf - Alle anderen machen´s mechnisch. Mechatronische Systeme lassen allerlei Spielraum, ihre Variabilität macht staunen. Und geht mal ein Schlüssel verloren, ist sofort sperr- und das Schloss umprogrammierbar. Fragen Sie uns.