Schließanlagen - mechanisch mit Krafteinsatz

Schlüssel und Zylinder - seit jeher bewährt

seltene veränderungen

Konventionelle und Wendeschlüssel

Mechanische Schließsysteme - bestehend aus einem Schlüssel und einem Zylinder - sind seit 1924 die gängigsten.

Sie stellen die einfachste Art dar, Zugänge zu sichern; in der Regel werden sie mit konventionellen, meist den gewöhnlichen Zackenschlüsseln betrieben (oder, bei mehr Hierarchiestufen bzw. dem Wunsch nach mehr Bequemlichkeit: mit Wendeschlüsseln mit Bohrmulden).


Mechanische Systeme sind dann sinnvoll, wenn Sie wenige Veränderungen vornehmen: Sie wissen, wer einen Schlüssel hat und haben soll; eine ständige Fluktuation von Schlüsselbesitzern gibt es nicht. Im Fall der Fälle aber muss das gesamte System jedesmal überdacht oder gar erneuert werden.

Zackenschlüssel und Wendeschlüssel


Die einfachsten Formen mechanischer Schlüssel sind diese beiden.

Die eher simplen Zackenschlüssel sind nur in einer Drehrichtung in ihr Schlüsselloch einsteckbar.

Wendeschlüssel hingegen kann man in beiden Richtungen in ein Schloss einführen; sie sind um 180° drehbar, außerdem in der Regel viel robuster, ihre Handhabung ist einfacher und bequemer.

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