Was bieten wir
Gebäude - Sicherheit - Technik
Sicherheit im Fokus
Die Anforderungen für die Sicherung sensibler Bereiche ändern sich stetig. Darauf reagieren wir mit individuellen Lösungen. Wir analysieren Vorgaben und Rahmenbedingungen, bevor wir ausgereifte Konzepte erarbeiten. Dabei stellen wir sicher, dass alle verwendeten Elemente ein Höchstmaß an Kopiersicherheit aufweisen.
Neben einer einwandfreien technischen Ausführung legen wir die Planung so aus, dass eine problemlose Anpassung an laufend neue Gegebenheiten möglich ist. Die Modularität und Aufwärtskompatibilität der von uns eingesetzten Komponenten tragen dazu bei, dass auch langfristig Investitionsicherheit gewährleistet ist.

mechanisch
klassisch und gut

elektromechanisch
schliessen plus Sicherheit

elektronisch
flexibel und bewehrt

biometrisch
neu und einzigartig

Software
betreiben und verwalten

Analyse
ist, Plan, Umsetzung

Wartung
das es so bleibt

Notdienst
falls es nicht geht

Gebäude - Sicherheit - Technik
Die Sicherheit von Gebäuden hängt von unterschiedlichen Bedingungen ab.
Das Umfeld
Gibt es eine direkte Zufahrt, ist das Grundstück einsehbar oder gibt es schlecht einsehbare
Bereiche, gibt es Nachbarn?
Wie schnell kommt man vom Grundstück weg?
Kann etwas als Einbruchshilfe verwendet werden?
Das Gebäude
Betrachten Sie Ihre Türen und Fenster. Sind die aktuellen Sicherheitsstandards eingehalten?
Beschlag, Design und Sicherheit
Primär dienen Beschläge für Fenster und Türen zur beweglichen Verbindung der Flügel mit den Blendrahmen sowie zum Schließen und Verriegeln der Fenster und Türen. Daneben ist die Funktion von Beschlägen aber auch, Möbelteile zu drehen, zu verschließen und lösbar zu verbinden. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Beschlagarten: zum Beispiel Bett-, Exzenter-, Schiebetür-, Faltschiebetür-, Kisten- und Schatullen- sowie Trapez- und Verbindungsbeschläge – meist gefertigt aus Stahl, Messing, Leichtmetall-Legierungen oder Kunststoff.
Zusätzliche Fenster- und Türsicherungen zeigen Wirkung
Solide Fenster- und Türsicherungen haben – das zeigt die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik für 2007 – zu einem spürbaren Rückgang geführt: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist um 2,7 Prozent auf ca. 150.000 Fälle gesunken. Seit 1993 ist, dank der vorbeugenden Maßnahmen vieler Geschäfts-, Industriebauten, Gebäude in öffentlichen Bereichen sowie von Haus- und Wohnungsbesitzern, die Zahl der Einbrüche sogar um über 40 Prozent zurückgegangen. Bei der Suche nach einem geeigneten Produkt stehen Firmeninhaber, Facility-Manager sowie Verbraucher allerdings häufig vor einer unübersichtlichen Produktvielfalt.
Optimaler Schutz durch Tandemlösungen
Angesichts der großen Produktvielfalt bietet Ihnen MEUSEL & BECK kompetente Beratung. Wer sich für den Kauf entscheiden will, möchte wissen, worauf es ankommt. Sicherheit ist ein sensibles Thema, bei dem jeder Kunde umfassende Informationen sucht. Wer hier einen vernünftigen Schutz gewährleisten möchte, benötigt Tür- und Fenstersicherungen, die sich kombinieren lassen – das erhöht den Schutz. Optimal sind Tandemlösungen, bei denen sich mehrere Sicherungen in einem Arbeitsgang bedienen lassen. Hochwertige, VdS-anerkannte Produkte bestehen aus widerstandsfähigen Materialien und sind in jedem Bereich individuell einsetzbar.


Alarmanlagen
Unser Bereich der elektronischen Gebäudeabsicherung ist dem stetigen Wandel unterworfen. Deshalb aktualisieren wir unser Portfilio laufen. Nur mit aktuellen Produkten können wir Sie überzeugen. Gerade durch diese Tatsache haben wir zusätzlich noch ein Augenmerk auf unsere Bestandskunden und den bereits verkauften Produkten. Damit sie nicht den Anschluss verlieren informieren wir sie über Neuerungen und finden für sie Lösungen.
Indexa JABLOTRON 100
einfache Bedienung
per Smartphone (App)
Übersichtlich und von weitem erkennbar
zeitloses Design
ansprechende Optik modular erweiterbar
einfache Installation
durch ein Bussystem
Multifunktional
Alarmanlage, Heizungssteuerung und
Garagenbedienung
entspricht der EU-Norm

Einfach in der Bedienung - Sicher im Betrieb - Super im Design

Basis
Aus diesem Grundprodukten baut sich die Alarmanlage auf.

Steuerung über App
Sämtliche Einrichtung, Steuerung und Benachrichtigung erfolgt über die App.

Batteriehaltbarkeit
2 Personenhaushalt bis zu 7 Jahre
5 Personenhaushalt bis zu 5 Jahre
10 Personen im Büro bis zu 3 Jahre

Rauchmelder
Im Alarmsystem integriert mit diversen Statusabfragen
Hub 2
Steuert das Sicherheitssystem mit der Fotobestätigung des Alarms
Überträgt Bilder von den Meldern MotionCam
Volle Systemkontrolle in einer App
Alarmiert bei Brandgefahr
Erkennt Überschwemmungen
Informiert automatisch die Sicherheitsfirma
Kommunikation über 3 unabhängige Kanäle
Hält Diebe ab
Beobachtet nicht
Hub Vergleich
Hub
Hub Plus
Hub 2
Hub 2 Plus
Sachgerechtes Notrufsystem für die Prostitutionsstätte nach ProstSchG §18
Videoüberwachung
Wir beraten, planen, errichten und warten Ihre zukünftige Videoanlage. Da es in diesem Bereich unterschiedliche Anforderungen gibt, haben wir verschiedene Lieferanten um alles abzudecken. Von der einfachen Überwachung bis hin zur gerichtilch verwertbaren Datenspeicherung im gehobenen Überwachungsbereich bekommen Sie von uns alles aus einer Hand.
Kameras
Die Technik entwickelt sich rasant weiter und wir haben für Sie die aktuellen Modelle im Portfolio.
Videorekorder
Sammeln von Bildern, aufzeichnen, speichern und streamen auf mobile Endgeräte.
Alarmfunktion
Je nach Ereignis werden Sie benachrichtigt.
Erkennen oder Ausblenden
Sie möchten die Personen erkennen oder soll eine privacy zones, bzw. privacy masking eingerichtet werden.
Smartphone
Wir schaffen für Sie die Verbindung vom Recorder ins Netz und damit zu den mobilen Endgeräten.
Wartung und Support
Wir unterstützen Sie auch nach dem Verkauf.
AVIGILON
Künstliche Intelligenz
Unsere neuen Kameras sind mit einer KI ausgestattet und lernen nach der Installation ihre Umgebung kennen.
(C) Freepik
Professionelle Videoüberwachung mit Geutebrück
Sehen Sie den Unterschied
Drehtürsysteme
Die Antiebssysteme bieten barrierefreien begehkomfort für einen breiten Einsatzbereich von öffentlichen Gebäuden über Bürogebäude, Freizeit- und Bildungseinrichtungen und Hotels bis hin zu Objekten im Kranken- und Pflegebereich.
Filigranes Design
Feingeramt und filigran mit niedriger Bauhöhe fügen sich die Antriebe kaum sichtbar in jede Gebäudearchitektur ein.
Barrierefreien Begehkomfort
Berührungsloses Öffnen und Schließen der Türe. Durch eine Servofunktion wird das manuelle Öffnen der Türe erleichtert.
Brandschutz
Der Einsatz an Brandschutztüren ist möglich.
Windbeständig
Die Geschwindigkeitsregelung sichert eine konstante Öffnungs- und Schließ-geschwindigkeit auch bei Windlast.
Einfache Montage
Aufgrund des geringen Gewichtes ist der Antrieb besonders leicht und unkompilziert zu montieren.
Temperaturbeständig
Der Antieb kann bei - 10 und + 50 Grad eingesetzt werden. Der Einsatz ist somit auch bei kalten Tagen ohne Funktionsverlust möglich.
Schließanlagen
Die Technik für Schließsysteme steht in kontinuierlichem Wandel. MEUSEL & BECK bietet in diesem Bereich ausgereifte Lösungen für Objekte unterschiedlichster Größenordnung und Komplexität. Im Bereich der Schließsysteme analysieren wir den Ist-Stand, gehen auf die Anforderungen unseres Kunden ein und entwickeln gemeinsam mit ihm die für ihn optimale Lösung.
Mechanische Schließanlagen
Geschichtliches
Der Ingenieur Sylvester Wöhrle entwickelte den Profilzylinder und meldete ihn 1924 zum Patent an. Diese Bauart wurde in die DIN 18252 übernommen und gilt seitdem in Europa als Standard.
Einsatzmöglichkeiten
Mechanische Schließzylinder sind das Herz sicherer Schließsysteme und eine Kernkompetenz von Meusel & Beck. Das Angebot umfasst ein breites Typenprogramm für Türen und Fenster von Haus und Hof, Unternehmen und Liegenschaften.
Mechanische Schließzylinder sind nach anspruchsvollsten Sicherheitsstandards entwickelt, zertifiziert und bieten ihnen Lösungen von einfachen Zylindern ohne hohe Sicherheit bis zu Schließanlagen mit Gruppen und Einzelberechtigungen und höchstem mechanischen Einbruchschutz. Die patentierten Profile von unseren Premiumpartnern wie unsere Eigenprofile basieren auf dem jahrzehntelangen Knowhow. Durch die Präzisionstechnik sind sie gegen alle gängigen Einbruchsmethoden wirksam gerüstet.

Elektromechanische Schließanlagen
Wortschöpfung
Mechatronische Schließsysteme sind die Kombination aus mechanischer und elektronischer Schließtechnik.Wenn man diese Technologien zusammenfügt, ergibt dies sehr viele technische Möglichkeiten.
Anwendungsmöglichkeiten
Die sichere Elektronik, z.B. als softwareseitiges Organisationstool für Zutrittsbereiche zu programmieren und zu steuern. Andererseits kann man mit der Mechanik auch kostengünstiger Teilbereiche in einem Gebäude ausrüsten, ohne riesige Investitionen zu tätigen. Die flexible und jederzeit änderbare Zusammenführung aus Mechanik und Elektronik sind in vielen Fällen die richtige Schließlösung für Schulen, Industrieunternehmen und Krankenhäuser, für Gerichtsgebäude und Rathäuser, für Kindergärten und Arztpraxen. Und sogar für Privathäuser, in denen doppelte Sicherheit gefragt sind. Elektromechanische Schließsysteme sind ausgereifte Systemlösungen für alte und neue Schließanlagen.
Hochentwickelte Mikroelektronik mit intelligenter Datenverschlüsselung wird in ein höchst sicheres, mechanisches Schließzylindersystem integriert. Egal, ob in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen: Wo immer Organisationen in Bewegung sind, Mitarbeiter wechseln oder umziehen, wo sich Funktionen ändern und Zutrittsberechtigungen wechseln, ist Flexibilität gefragt. Mechatronische Schließanlagen sind der Inbegriff wirtschaftlicher Flexibilität. Denn Mechanik und Elektronik kombiniert in eine Schließanlage, ist die Lösung, die fast alles ermöglicht und dabei Folgekosten minimiert.
Elektronische Schließsysteme
Funktion
Ein System besteht aus mindestens drei Komponenten, die in einem oder mehreren physischen Geräten untergebracht sein können. Der Leser nimmt die Identifizierung oder Verifizierung des Benutzers auf und übermittelt diese der Zutrittskontrollzentrale, in der das Regelwerk WER-WANN-WO angewendet wird. Bei Berechtigung wird ein Türöffner angesteuert und der Zutritt gewährt. Die Zentrale trifft diese Entscheidung entweder selbst (Offline-System) oder lässt sich diese von einer zentralen Kontrollinstanz erst bestätigen (Online-System).
Wandleserlösung
Zutrittskontrollsysteme treten meist in zentraler oder dezentraler Topologie oder einer Mischform auf. Bei einer zentralen Anordnung sind alle Wandleser und Türöffner, Schleusen, o. ä. mit der zentral installierten Zutrittskontrollzentrale verbunden, die meist in einem gesicherten Bereich wie z. B. Technikraum untergebracht ist. Bei einer dezentralen Anordnung liegen viele kleinere, häufig miteinander vernetzte, Zutrittskontrollzentralen in unmittelbarer Nähe zum Wandleser und elektrische Türöffner. Diese arbeiten entweder eigenständig und sind über Hardwareschnittstellen, wie RS 485, Ethernet oder EIB Bussysteme vernetzt, oder mit einer zentralen Hauptsteuerung verbunden. Die Steuerungen speichern bis zu tausende Zutrittsberechtigungen und Protokolle intern auch bei Ausfall der Vernetzung ab. An die Steuerungen können auch mehrere Sensoren wie Tür- und Riegelkontake angeschlossen werden. Dadurch können Kompromittierungs- und Einbruchsversuche erkannt und einer Einbruchmeldeanlage übergeben werden.
Beschlagslösung
Immer mehr setzen sich für kleinere oder mittlere Anforderungen anstelle solcher aufwändig zu verkabelnden Zutrittskontrollen auch autark arbeitende Beschlagssysteme durch. Hierbei sind Lesekopf, Verriegelungstechnik und Entscheidungselektronik im Beschlag integriert, sind oft batteriebetrieben und funktionieren ohne weiteren größeren Umbau der Türe mit den meisten handelsüblichen DIN-Einsteckschlössern. Der Verschluss wird entweder über eine Blockade oder einen Leerlauf des Drückers (Fallensicherheit) oder über einen fest am Beschlag montierten Drehknauf gewährleistet (Riegelsicherheit), welche erst bei berechtigtem Zutritt einkuppeln und manuell bedient werden können.
Knaufzylinderlösung
Der Fortschritt der technischen Entwicklung hat auch bereits eine Vielzahl von elektronischen Knaufzylindern hervorgebracht, welche ganz einfach an Stelle eines mechanischen Zylinders in beinahe jedem beliebigen Türschloss eingebaut und nachgerüstet werden können. Diese verfügen in der Regel über zwei Drehknäufe, von welchen der auf der Außenseite leer durchdreht und erst bei berechtigtem Zutritt bedienbar wird. Bei elektronischen Knaufzylindern mit einer beidseitigen Zutrittskontrolle ist dies sogar auf beiden Seiten der Fall.
Softwarelösung
Mit steigender Anzahl dieser Beschlags- und Zylinderlösungen bei einem Betreiber steigt der Verwaltungsaufwand, die Schließpläne zu aktualisieren oder Meldungen an einer zentralen Stelle wie Pförtner oder Sicherheitszentrale in Echtzeit zu übertragen. Nachträgliche Vernetzung erfordert dann meist einen ähnlichen Aufwand wie die Installation eines herkömmlichen Zutrittskontrollsystems. Verschiedene Hersteller bieten inzwischen Lösungen an, wie Zutrittskontrollsysteme und Beschlags- oder Zylinderlösungen zusammenarbeiten können, in dem das berührungslos wiederbeschreibbare Ausweismedium als gemeinsames Element verwendet wird. Die Interaktion zwischen Sicherheitsanlagen nimmt für die Betreiber solcher Systeme einen immer höheren Stellenwert ein. Daher bietet die Fa. Meusel & Beck Lösungen an, um Sicherheitssysteme aus unterschiedlichen Disziplinen (Elektronische Schließsysteme, Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung,...) und häufig auch von unterschiedlichen Top-Herstellern miteinander zu vernetzen. Ziel dieser Bemühungen ist es, den Betreuungsaufwand zu minimieren und gesamtheitliche Sicherheitskonzepte für unsere Kunden mit unserem hohen technischen know how umzusetzen.

Biometrische Schließsysteme
Biomentrie - Karte
Biometrische Erkennungsverfahren sind fast überall einsetzbar, wo die Identität einer Person direkt oder indirekt eine Rolle spielt. Allerdings sind nicht alle Anwendungen erfolgreich. Wichtig ist, dass die Anwendung und die Möglichkeiten eines speziellen biometrischen Charakteristikums zusammenpassen. Die gängigsten Verfahren sind die Verifikation mit Karte/Ausweis und die reine Identifikation, bei der der Anwender ausschließlich über das biometrische Charakteristikum authentifiziert wird. Letzteres ist zwar sehr komfortabel, stellt aber mit steigender Nutzerzahl hohe Anforderungen an das biometrische Charakteristikum FAR (Falschakzeptanzrate), die Rechenleistung und den Datenschutz und ist in der Regel nicht für sicherheitskritische Bereiche geeignet. Bei Benutzung eines Ausweises können die biometrischen Referenzdaten in einem Chip gespeichert oder auf der Karte als 2D-Strichcode aufgedruckt sein. Es gibt auch Systeme, die die Karte nur als Pointer (Informatik-Zeiger) für den in einer Datenbank gespeicherten Referenzdatensatz nutzen.
Heute
Ferner sind die heutigen biometrischen Systeme durch ihre ständige Weiterentwicklung auf einem technisch sehr hohen Stand, so dass sichere Anwendungen im privaten, gewerblichen oder öffentlichen Bereich bis hin zum Hochsicherheitsbereich keine Probleme mehr darstellen. Sicherheit über Biometrie ist heute ein gängiges Medium, um organisierten Zutritt vom Häuslebauer bis hin zum High Security Bereich offline wie online abzusichern.
Bei biometrischen Schließanlagen werden individuelle Identifizierungsmerkmale, wie Gesicht, Stimme, Augennetzhaut und Handgeometrie in das System einbezogen.
Geschichtliches
Automatisierte Fingerabdruck-Identifizierungssysteme (AFIS) unterstützen den Daktyloskopen (Fingerabdrücke-Fingerschau) beim Vergleich von gespeicherten oder abzunehmenden Fingerabdrücken für berechtigte oder unberechtigte Zutrittsversuche. Man spricht hier auch von Minutien (individuelle Merkmale der Hand oder des Fingers). Während die manuelle Auswertung von Fingerabdrücken in Deutschland bereits seit 1903 zu den bewährten Ermittlungswerkzeugen der Kriminalpolizei gehört, fanden die ersten computergestützten Verfahren in den 1980er Jahren in den USA und 1993 in Deutschland Eingang in den Bereich der Ermittlungstätigkeit und seit einigen Jahren auch in den Bereich der Elektronischen Zutrittskontrolle mittels biometrischen Erkennungsmerkmalen statt.
Rauchmelder retten Leben
Überlassen Sie es nicht dem Zufall, sondern kommen Sie zu uns und lassen Sie sich durch unsere geschulten Spezialisten beraten.

Briefkasten
Holz Briefkästen werden schon seit dem 16. Jahrhundert verwendet. Damals standen sie in den Kirchen, um der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, anonyme Anzeigen an die Regierung zu leiten, damit diese vor Anschlägen oder Verbrechen gewarnt wird. (Quelle: Wikipedia)
Vor E-Mail, SMS, WhatsApp oder Twitter
gab es Postkarten, Briefe, Päckchen und Pakete. Welche natürlich heute immer noch verschickt werden. Ohne die moderne Kommunikation gäbe es sicher mehr Briefe, dafür steigt durch den zunehmenden Online Handel der Paketversand.
Der Briefkasten erfindet sich neu
Angesichts dieser Veränderung, entstanden die neuen Paketkästen.
myRENZbox
Epfangen und versenden, Online-Administration, Benachrichtigung und Bedienung per myRENZ-Ap.
Auch die Optik zählt
Mit einer Vielfalt an Form, Farbe und Material passt sich der moderne Brief(Paket)kasten in die Architektur des Gebäudes ein.
Sicherheit
Natürlich gibt es auch hier spezielle Anforderungen an die Sicherheit. Von der Entnahmesicherung bis zum Vandalismus Schutz, für Briefkästen von Privatpersonen, Behörden oder Autohäusern.
Meusel & Beck
Zutrittskontrolle
Leitsysteme
Menschen können mit Hilfe von Leit- und Beschilderungssystemen ihren Standort im Objekt bestimmen, um den Weg und das Ziel in einer unbekannten Umgebung problemlos zu finden. Sämtliche Beschilderungssysteme bestehen aus mehreren Komponenten, die sich inhaltlich und in ihrer Abfolge aufeinander beziehen und sich im und um das Gebäude herum durchgehend ergänzen. Sie sind methodisch aufgebaut und unterstützen die menschliche Wahrnehmung. Die verschiedenen eingesetzten Materialien und Formen ermöglichen eine wirksame architektonische Integration im Innen- und Außenbereich.
Zum Einsatz kommen einfache, eindeutige, international verständliche Bildzeichen, die jeder instinktiv versteht. Es werden bis heute Piktogramme verwendet, die in der visuellen Kommunikation Bestand haben. Auch werden die Materialien der aktuellen Architektur angepasst. So kann MEUSEL & BECK mit verschiedensten Materialien, wie Polyamid, Aluminium und Edelstahl in Verbindung mit hochwertigem Acrylglas, immer auf die baulichen Gegebenheiten und Vorgaben des Architekten reagieren und mit ansprechendem Design kundenorientiert Lösungen perfekt anpassen.

Außerhalb des Gebäudes
Steuerung der Besucherströme

Innerhalb des Gebäudes
Orientierung im Normal- und Außnahmefall
Tresor
Die Vorgänger von Tresoren waren im Mittelalter Truhen.
Tresore im eigentlichen Sinn gab es erst vor ca. 200 Jahren. Bis 1960 entwickelnten Unternehmen ihre eigenen Tresore. Danach wurde die Entwicklung von den größten Herstellern Pohlschröder & Bode-Panzer vorangetrieben.
Dann folgte die Fachgemeinschaft Geldschränke und Tresoranlagen VDMA, welche 1992 mit der harmonisierung des europäischen Marktes durch das europäische Institut CEN Prüf- und Gütenormen für Wertbehältnisse abgelöst wurde.
Im Bereich der Stahlschränke und Tresore unterscheiden wir die private oder gewerbliche Nutzung. Je nach Sicherheitsstufe oder Widerstandsgrad ergeben sich unterschiedliche empfohlene Versicherungssummen. Durch den Anschluss des Tresors an eine Einbruchsmeldeanlage wird die Versicherungssumme noch erhöht.
Im Bereich des Einbruchdiebstahls gibt es die Klassifizierung nach Widerstandsgrad 0-V (EN 1143-1) oder Sicherheitsstufe S1 und S2 (EN 14450).
Als nächsten Punkt unterscheiden sich die Tresore in Brandschutzschränke mit mindestens 30 Minuten Brandschutz und Datenschutzschränke.
Die klassische Nutzung ist die Aufbewahrung von Geld, Papier und als weitere Anwendungsgebiete findet man Datenträger oder Waffen. Im Bereich der Waffen unterscheiden wir noch Langwaffen, Kurzwaffen und Munition.
Deposittresore, Einmauertresore, Möbeleinsatztresore und Aktentresore, beschreiben die Art der Tresore.
Dual-Safe
zertifizierten Einbruchschutz und zertifizierten Feuerschutz